Wir werden immer wieder mit folgendem Vorwurf konfrontiert: „Verkauft ihr nicht meine Daten und macht eigentlich damit Geld?“
Gleich mal Eines vorne weg: Nein das tun wir nicht.
Und in diesem Blogartikel soll es genau darum gehen. Im ersten Teil gebe ich Dir drei handfeste Gründe, die Du nicht weg argumentieren kannst. Logisch nachvollziehbar erklärt, warum wir Deine Daten nicht verkaufen. Und im zweiten Teil stelle ich die Hypothese auf und gehe darauf ein, was eigentlich wäre, wenn wir Deine Daten wirklich verkaufen würden. Denn, Hand aufs Herz - hast Du nicht schon jahrelang Deine Daten verkauft, ohne dass Du es weißt?
Dieses Thema ist wirklich ein super spannend und heute räume ich hier mit der schonungslosen Wahrheit auf, die Dich echt erschrecken wird.
Dieser Artikel soll Dir als Denkanstoß und Inspiration dienen. Ich kann Dich nicht überzeugen - das musst Du schon selbst tun. Aber ich kann Dir die Entscheidung leichter machen, bei uns mitzumachen oder nicht.
Mein Name ist Markus Wolf. Ich bin Mitgründer von Robethood und wir haben ein System entwickelt, mit dem wir seit acht Jahren Sportwetten kalkulierbarer machen. Zusammen mit meinem Team wetten wir jeden einzelnen Tag und setzen mittlerweile über 20 Millionen EUR an Wetteinsatz pro Jahr um.
All das ist legal, juristisch geprüft und wir machen damit ortsunabhängig, planbar und unlimitiert Geld. Wir haben bereits tausenden Menschen dabei geholfen, mit Sportwetten online Geld zu verdienen.
Und unsere Top-Wettexperten machen weit über 10.000 EUR im Monat damit. Und wir schreiben diese Blogartikel, dass Du das auch schaffen kannst.
Ich beginne jetzt mit dem ersten Teil, den ich versprochen habe. Ich gebe Dir nun drei handfeste Gründe - logisch nachvollziehbare Gründe - warum wir Deine Daten nicht verkaufen und dadurch Geld machen.
Du wirst offiziell Teil einer Tippgemeinschaft bei uns. Du wirst Mitspieler. Bei uns bekommst Du kein Geld gegen eine Anmeldung. Du wirst Teil einer Tippgemeinschaft, und zwar im Bereich des Matched Betting.
Du wirst Mitspieler und wir transferieren unser Wett-Know-How und gewinnen dadurch Geld, das wir dann am Ende aufteilen. Du erhältst Deinen Gewinnanteil.
Dieses Angebot lautet „Als Mitspieler kostenlos 200EUR sichern“. Das ist aber kein Fixbetrag, sondern ein Minimumbetrag. Du kannst diesen Betrag durch extra Mithilfe erhöhen. Du kannst mitentscheiden, wie gewettet wird und Du kannst weitere Dinge tun, damit sich Dein Gewinnanteil erhöht.
Dadurch, dass es keinen Fixbetrag gibt, kaufen wir nicht Deine Daten gegen Betrag X. Es ist eine Tippgemeinschaft, die entscheidet, wie wir wetten und so auch über die Gewinnhöhe entscheidet.
Einer der wichtigsten Faktoren ist, dass wir auch noch zusammen mit einem Datenschutzbeauftragten arbeiten. Und das freiwillig seit vielen, vielen Jahren. Wir haben einen Datenschutzbeauftragten, der immer wieder darauf schaut, wie wir mit den Daten unserer Kunden umgehen.
Und ganz im Ernst, wenn wir Deine Daten verkaufen würden, dann würden wir uns ja keinen Datenschutzbeauftragten ins Boot holen. Das ist ein Jurist. Stell es Dir so vor, dass ein Datenschutzbeauftragter eigentlich jemand ist, der von der Behörde bestellt wird und schaut, dass Unternehmen sauber mit den Daten umgehen und nichts machen, was dem Gesetz widerspricht.
Wir arbeiten streng DSGVO-konform. Und dieser Datenschutzbeauftragte schaut regelmäßig darauf, was wir tun. Wenn nur einmal rauskommen würde, dass wir Daten verkaufen, dann können wir den Laden dicht machen. Wir können schließen.
Wir machen das alles seit acht Jahren, wir haben zigtausenden Menschen dabei geholfen, damit Geld zu verdienen, warum sollten wir das tun? Es macht gar keinen Sinn. Wir würden uns damit selbst ins Bein schießen.
Jetzt kommt der zweite Teil dieses Artikels und das ist der eigentlich spannende Teil. Denn es geht darum, was wäre, wenn wir doch Deine Daten verkaufen und damit Geld machen würden.
Dieser Irrglaube entsteht in der Regel, weil Du Dir sagst: „Hey, ich habe Angst um meine Daten, ich habe Angst, dass da irgendwie was Komisches oder illegales gemacht wird.“ Heißt also im Endeffekt, dass Du uns nicht vertraust und dass Du denkst, dass Deine Daten im Darknet landen. Oder es heißt vielleicht sogar: „Ihr gebt irgendwelchen dritten Personen oder Firmen meine Daten und dann rufen die mich ungewollt an oder schreiben mir.“
Whatever. Es könnte auch heißen: „Meine Daten sind mir wichtig und ich will steuern oder kontrollieren, wer sie hat.“
Darauf gehe ich mal ein. Du kannst nichts kontrollieren. Das einzige, was Du kontrollieren kannst, sind Deine Handlungen und Du kannst nichts, was Du jemand anderem gibst, kontrollieren. Das ist ein Trugschluss.
Das ist in allen Lebensbereichen der Fall. Du kannst Dich selbst ein stückweit kontrollieren, aber alles, was außerhalb passiert, niemals. Das einzige, was Du tun kannst, ist das anzunehmen und zu akzeptieren.
Denn das ist ein Trugschluss. Sobald Du Dich irgendwo anmeldest, gibst Du Dritten Deine Daten. Das war's. Du kannst nicht kontrollieren, was die damit machen.
Jetzt gebe ich Dir mal weitere Denkanstöße mit. Wir klammern mal das Internet komplett aus und fangen an mit Deiner Geburt. Nach Deiner Geburt wohnst Du in der Regel bei Deinen Eltern, dann erhältst Du irgendwann auch Deinen Ausweis und irgendwann bist Du 18.
Und dann folgt irgendwann ein Auszug und darauf folgt dann das Einwohnermeldeamt. Oder Du ziehst erstmal nicht aus - aber irgendwer, irgendwann, irgendwem musst Du halt sagen, wo Du wohnst.
Worauf ich hinaus will: Was wäre, wenn wir also Deine Daten verkaufen würden und Du gleichzeitig schon jahrelang Deine Daten verkauft hast und Dir das nur nicht bewusst war.
Sicherlich ist es nicht das einzige, worüber man sich unterhalten kann, aber es sind extrem entscheidende Dinge, die Dir einfach helfen zu verstehen und die Dir selbst einfach den Denkanstoß geben, dass dieser Irrlgaube eigentlich wenig Sinn macht aufgrund Deiner bisherigen Handlungen.
Du bist also beim Einwohnermeldeamt und was passiert jetzt als nächstes? Vielleicht kannst Du es schon ahnen: GEZ. Du gehst also zum Einwohnermeldeamt, holst Dir eine Meldebescheinigung und so weiter. Wo auch immer Du jetzt wohnst: Dann kommt irgendwann ein Brief von der GEZ. Jetzt ist meine Frage, wo haben die denn Deine Daten her? Hast Du irgendwo unterschrieben, dass Deine Daten an die GEZ weitergegeben werden dürfen? Glaube ich nicht. Das unterschreibst Du nicht und ich möchte jetzt einmal kurz auf einen sehr interessanten Blogartikel von einem Doktor, der im Bereich Cybersicherheit unterwegs ist, eingehen. -LINK-
Woher weiß eigentlich die GEZ wo ich wohne? Grundsätzlich musst Du bei jedem Umzug dem Einwohnermeldeamt genau das mitteilen. Und die GEZ kennt immer als allererste Deine neue Anschrift.
Prüfe es, wenn Du das nächste Mal umziehst und kontrolliere beim Ummelden, ob da irgendwo steht, was Du da machst und dass Deine Daten weitergegeben werden. Das ist scheinbar für alle total okay, weil der Staat sagt: Es ist in Ordnung.
Aber willst Du es überhaupt? Die meisten wollen es gar nicht. Es gibt auch Leute, die schauen sich die Sache nicht an, die hören auch kein Radio, die schauen sich auch nicht die öffentlich-rechtlichen an und zahlen es trotzdem, richtig? Nicht nur, dass die GEZ Deine Daten erhält, sondern wenig später klingelt es an der Haustür. Und es steht nicht die Oma Berta da, sondern Exfreund Tobi, der bereits mehr Tassen Glühwein genossen hat, als vielleicht ratsam gewesen wäre.
Woher Tobi überhaupt die neue Anschrift kennt, fragt man sich da spontan. Ja, die hat er aus dem Internet. Na toll, war da nicht mal was mit Datenschutz?
Wieso kann eine Privatperson einfach meine Adresse herausfinden - das ist hier die Frage. Tatsächlich ist es so, dass jeder Deine Adresse herausfinden kann. Crazy. Ich kann die einfach anfragen. Das war's, einfach so. Und Du sagst jetzt: Ja, hier habe ich aber Angst um meine Daten, ich bin mir so unsicher.
Der nächste super simpel nachvollziehbare Punkt ist Strom. Du meldest Dich also an, und naja, Du musst Strom beziehen, richtig? In der Regel ist es am Anfang der lokale Stromanbieter, der Dich irgendwie übernimmt für ein paar Monate bis Du entschieden hast, zu welchem Stromanbieter Du gehst.
All das passiert automatisch. Die kennen sofort Deine Adresse. Hast Du das irgendwo unterschrieben? Nein, natürlich nicht! Und all das ist bisher ohne das Internet.
Du bist eine Person, Du lebst in Deutschland oder Österreich. Ich spreche jetzt hier vorwiegend deutschsprachige an, aber sicherlich gibt es in Österreich auch irgendetwas, das automatisch vermittelt wird. Strom wird sicherlich genau der gleiche Fall sein, GEZ ist für den deutschen Raum gemeint.
Und ich habe noch nicht mal das Internet angesprochen, nicht mal das Smartphone angesprochen, nur das.
Aber kommen wir mal zum Internet. Ohne das geht heute gar nichts mehr. Wenn jemand zu mir kommt und sagt: „Ihr verkauft doch meine Daten.“ Im Ernst, zu 99,9 % bist Du auf irgendeiner Social-Media-Plattform angemeldet, oder Du nutzt irgendeine Text-App, mit der Du irgendwie schreiben kannst. Und sobald Du Dich anmeldest auf Social-Media passiert nämlich folgendes: Es werden Deine Daten an Millionen Unternehmen verkauft.
Diese Unternehmen haben eventuell jetzt nicht Deine Adresse, die sie sowieso rauskriegen könnten. Nichtsdestotrotz ist es bei Social-Media so, dass Du auf manchen Plattformen Deinen Ausweis hochladen musst.
Social-Media weiß alles von Dir. Wann Du auf die Toilette gehst, wann Du groß musst, wann Du Pizza bestellst, wann Deine Katze auf die Toilette geht, wo Du wohnst, wo Du Dich bewegst, wohin Du gehst, was Du bestellst - einfach alles! Sobald Du Dich auf einer Plattform anmeldest, ist es schon vorbei.
Und nicht nur das: Firmen kaufen das quasi ein. Das ist die bezahlte Werbung, um Dir dementsprechend über den Algorithmus Angebote mitzuteilen, die für Dich aufgrund Deines Verhaltens passen könnten. Man weiß alles über Dich.
Also wenn Du nicht gerade eine Person bist, die nirgendswo angemeldet ist, zieht das Argument: „Was könnte da mit meinen Daten passieren und eventuell werden die verkauft“ gar nicht. Die werden schon lange verkauft. Ich sag ja nicht, dass es illegal ist, nein. Ich sage, Du hast es freiwillig bestätigt.
Wahrscheinlich, ohne dass Du es weißt, aber Dir muss es bewusst sein. Du siehst ja andauernd Werbungen.
Und jetzt kommen wir zum nächsten Punkt: Dein Smartphone. Dein Handy hört Dir immer zu. Und das kennt man jetzt schon einige Jahre. Du sitzt irgendwo in einem Raum mit Freuden, erzählst über irgendein Thema, erwähnst irgendetwas ganz häufig und dann, was passiert?
Du kriegst wenige Stunden später plötzlich die Werbung von irgendwas, worüber ihr geredet habt. News, irgendetwas, über das ihr gesprochen habt, irgendein Thema. Auch hier wieder: Ein Unternehmen kann Dir etwas zeigen und Dich kontaktieren. „Hey, pass auf, Du hast Dich darüber unterhalten, wir haben hier was für Dich.“
Und zum Abschluss erzähle ich Dir noch eine persönliche Story. Als ich in einem kleinen, deutschen Ort gewohnt habe war es so, dass ich automatisch für einen Monat den lokalen Stromanbieter genommen habe. Der Stromanbieter hatte meine Daten, er hat dann natürlich Geld eingezogen und so weiter, alles okay.
Ich habe dann irgendwann gewechselt. Zwei Jahre später erhalte ich einen Brief von dem Stromanbieter, in dem steht: „Wir wurden gehackt, ihre Daten sind davon betroffen. Die Hacker Gruppe will eine Million EUR. Wenn wir das nicht zahlen, veröffentlichen sie die Daten. Aber im Übrigen: Wir machen keine Geschäfte mit Kriminellen und deswegen werden wir das nicht zahlen. Tut uns leid.“
Das war es. Ein lokaler Stromanbieter der Ortschaft selbst.
Viel kann man da nicht machen. Wenn ich in den USA wäre, wäre ich jetzt Multimillionär und wäre super reich. Aber das war es, Du kannst in diesem Fall nichts tun. Ich wurde anschließend tatsächlich angerufen. Jeden Tag 30, 40-mal mit anderen Nummern. Ich hab die immer alle blockiert, bis es mir irgendwann nach drei Wochen auf den Sack ging und ich meine Nummer gewechselt habe.
Egal wie viele ich blockiert habe, die haben weiterhin angerufen.
Was ich Dir damit sagen will: Du hast Deine Daten schon lange verkauft und Du weißt schon lange nicht mehr, was mit Deinen Daten passiert.
Das klingt echt hart und am Ende siehst Du dann auch an so einer Geschichte, dass es leider niemand interessiert. Aber das Gute ist: Uns interessiert es, denn wir haben selbst erfahren, wie scheiße das ist und ich kann Dir garantieren, dass wir mit Deinen Daten, genauso umgehen, wie mit unseren eigenen.
Und ich habe ehrlich gesagt keinen Bock mehr auf sowas, nie wieder. Es ist nur Stress, es bringt nichts Positives und weiß Gott, wer sonst noch irgendwie jetzt meine Daten hat. Aber hey, das war's. Ich kann es doch akzeptieren.
Wenn ich nochmal den Irrglaube aufgreife, dass wir Deine Daten verkaufen, dann muss ich Dir jetzt leider sagen: Das hast Du schon seit Jahren spannend dabei ist, keine einzige Firma hatte jemals irgendwas dafür bezahlt.
Denk' mal drüber nach.
Wenn wir Deine Daten verkaufen würden, könnten wir unseren Laden dicht machen. Deine Daten werden benötigt, um Geld zu verdienen, welches Du nachher anteilig von uns erhältst. Ohne Deine Daten würde unser ganzes System zusammenbrechen.
Wir wären mehr als dumm, hier mit dem Feuer zu spielen.
Dein Leben lang geht es um Daten. Du hast die schon hundertfach verkauft, ohne es überhaupt zu wissen. Aber für eines stehe ich mit meinem Namen: Alles, was wir tun ist absolut seriös, legal und juristisch geprüft.
Du hast absolut nichts zu befürchten.
Dein Markus
"Hi, mich begeistert seit 8 Jahren die Art und Weise wie wir berechenbar auf den Ausgang von Sportereignissen wetten. Zusammen mit unseren Wettexperten platzieren wir durch unser Matched Betting System jeden Monat ca. 2,2 Millionen Euro an Wetteinsätzen und generieren Gewinne in Höhe von ca. 400.000. Besonders wichtig dabei sind mir Rechtssicherheit und unsere Systematik, durch die Personen ohne Vorerfahrung ortsunabhängig Geld verdienen können und so ihr Leben verändern.
