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24.4.2025

Ist Robethood ein Schwindel bzw. Geldwäsche? – Eine faktenbasierte Antwort auf einen Reddit Beitrag

Auf Reddit kursieren regelmäßig kritische Beiträge zu unterschiedlichsten Themen. Einer dieser Threads betrifft Robethood.

https://www.reddit.com/r/Ratschlag/comments/1fs15pi/ist_robethood_eine_art_schwindel_bzw_geldw%C3%A4sche/ 

Der Vorwurf: Möglicher Schwindel oder gar Geldwäsche. Ein berechtigtes Thema, das jedoch häufig auf Basis von Halbwissen, Spekulationen und Anonymität diskutiert wird. Zeit, mit den populärsten Reddit-Kommentaren aufzuräumen – mit Fakten.

Vorweg ein paar Wörter zu Reddit: Die Plattform erlaubt es jedem, ohne Klarnamen, juristische oder fachliche Qualifikation, weitreichende Behauptungen aufzustellen. Reddit ist zweifellos eine faszinierende Plattform. Sie bietet Raum für Diskussionen, Austausch, Memes und persönliche Erfahrungen. Doch genau darin liegt auch das Problem: Reddit ist keine Quelle für geprüfte Informationen – schon gar nicht, wenn es um rechtliche oder finanzielle Themen geht.

Denn:

  • Alle Nutzer sind anonym. Niemand muss seine Identität preisgeben oder für das einstehen, was er sagt.
  • Die Beliebtheit eines Beitrags entscheidet nicht über sein Wahrheitsgehalt. Was polarisiert, wird nach oben gevotet – unabhängig davon, ob es richtig oder falsch ist.
  • Fehlinformationen verbreiten sich rasant. Emotionale Inhalte – vor allem negativ gefärbte – werden gerne geteilt, ohne dass jemand prüft, ob sie stimmen.
  • Es gibt keine Redaktion, keine Faktenchecks, keine Verantwortung. Niemand kontrolliert, ob die Informationen korrekt sind. Jeder kann alles behaupten – ohne Konsequenzen.

Wer also seriöse Entscheidungen treffen möchte, etwa über ein Geschäftsmodell oder die Teilnahme an einer Tippgemeinschaft, sollte sich nicht auf anonyme Kommentare verlassen, sondern auf nachvollziehbare, verifizierte Quellen setzen.

Nun zu den Fakten Checks

1. „500 € geschenkt nur für Kontoeröffnung? Klingt zu schön, um wahr zu sein.“

Fakt: Genau! Deshalb ist es auch nicht so einfach. Es geht nicht darum, dass du für ein simples „Daten hergeben“ oder „Konto eröffnen“ sofort Geld bekommst. Robethood ist keine Datenverkaufs-Plattform und auch keine Bank.

Stattdessen trittst du einer Tippgemeinschaft bei. Und genau diese Teilnahme ist das Modell – nicht ein „Geschenk ohne Gegenleistung“. Die 500 € sind kein Geschenk, sondern eine Startvergütung für deine aktive Rolle als Mitspieler, die ganz klar definiert ist. Dieses Modell wurde juristisch geprüft – und zwar mehrfach, von verschiedenen Gerichten, darunter auch ein Oberlandesgericht.

Fazit: Wenn etwas wie ein Scam klingt, ist es nicht automatisch einer. Der Unterschied liegt im Detail – und in der Transparenz.

2. „Man hat keinen Einblick ins Konto und weiß nicht, was passiert.“

Doch, siehst du. Als Mitspieler kannst Du alles transparent nachvollziehen, was gelaufen ist. Du hast grundsätzlich vollen Zugang zu deinem eigenen Konto. Du eröffnest ein Konto bei einer regulierten europäischen Bank. Du kannst selbst entscheiden, ob du z. B. Vorschläge zum Wetten machst oder einfach nur beobachten möchtest. Alle Bewegungen auf dem Konto sind für dich nachvollziehbar. Es gibt kein „Geheimkonto“ im Hintergrund.

Zusätzlich kannst du jederzeit den Datenschutzbeauftragten kontaktieren, dessen Name öffentlich auf der Website steht. Du willst wissen, ob es Datenschutzverstöße gab? Frag ihn – du bekommst eine klare Antwort: Bisher kein einziger Fall.

3. „Da wird bestimmt ein Kredit auf deinen Namen aufgenommen.“

Fakt: Unmöglich. Das ist eines der häufigsten Horrorszenarien – aber basiert auf Unwissen über grundlegende Bankprozesse.

  1. Wir arbeiten ausschließlich mit debitgeführten Konten.
    Das bedeutet: Kein Dispo. Keine Möglichkeit, ins Minus zu gehen. Eine Kreditaufnahme ist technisch und regulatorisch nicht möglich. Es sei denn DU willst es. Nur Du kannst das entscheiden. Nicht Robethood und auch nicht der Wettexperte.

  2. Kreditvergabe braucht Nachweise. Kein seriöser Kreditgeber in Deutschland vergibt Kredite, ohne dass der Kontoinhaber selbst aktiv Unterlagen einreicht – Gehaltsnachweise, SCHUFA, usw. Robethood fordert solche Unterlagen nicht an. Selbst wenn wir wollten, könnten wir es nicht umsetzen.

4. „Das Modell ist Geldwäsche.“

Auch das ist ein häufiger Reflex, wenn man nicht versteht, wie Geldwäsche tatsächlich funktioniert. Also klären wir auf:

Was ist Geldwäsche?

Illegales Geld (z. B. aus Drogenhandel) wird in den legalen Wirtschaftskreislauf geschleust – meist über Bargeldeinzahlungen oder Kryptowährungen.

Warum ist das hier nicht der Fall?

  • Es fließt kein Bargeld, keine Krypto auf das von Dir eröffnete Konto!
  • Es werden ausschließlich regulierte Banken (“A-geratet”) mit europäischer Lizenz genutzt, um den Wetteinsatz zu stellen
  • Diese Banken haben bereits eine sorgfaltspflicht und bereits VOR der Überweisung des Wetteinsatzes vom Konto des Wettexperten hätte die Bank in so einem Fall schon eine Meldung gemacht und der Wettexperte hätte nicht einmal den Wetteinsatz überweisen können!
  • Jeder Wettexperte versichert schriftlich, dass kein illegaler Hintergrund besteht.
  • Kommt dennoch ein Verdacht auf (es ist NUR ein Verdacht), fliegt die Person sofort raus – und wird juristisch belangt.

Fazit: Robethood hat keine Möglichkeit, Geld zu „waschen“, weil kein Bargeld oder Krypto eingesetzt wird – und keine Gelder aus dubiosen Quellen stammen.

5. „Die Bewertungen sind sicher fake.“

Ja – wenn es 5 Bewertungen wären. Oder 50. Aber Robethood hat über 1600 Bewertungen, viele davon mit Klarnamen. Teilweise stammen sie von Nutzern, die auch andere Unternehmen bewertet haben. Wäre das alles gefälscht, hätte man längst juristische Probleme bekommen.

6. „Die Firma gibt’s gar nicht oder wechselt ständig den Namen.“

Du kannst die Existenz von Robethood mit nur ein paar wenigen Klicks auf Google nachvollziehen:

  • Offizieller Firmensitz in der Schweiz mit Registereintrag
  • Impressum mit vollständigen Daten
  • Anwälte und Datenschutzbeauftragte mit Namen und Kontaktmöglichkeit.

Wenn du Kontakt aufnimmst, wirst du eine Antwort bekommen. Keine Fake-Adresse, kein Pseudo-Kontakt.

7. „Die Kripo sagt, das ist illegal.“

Das ist eine Behauptung ohne Beleg. Erstens: Weder Polizei noch Kripo entscheiden über die Legalität eines Modells – das ist allein Sache der Gerichte. Zweitens: Selbst wenn du bei der Polizei nachfragst, bekommst du keine offizielle Auskunft, schon allein wegen des Datenschutzes.

Und zuletzt: Robethood hat noch keinen einzigen Prozess verloren. Ganz im Gegenteil: In allen bisherigen Verfahren wurde bestätigt, dass es sich um eine legale Tippgemeinschaft handelt.

Fazit: Was lernen wir daraus?

Es ist richtig und wichtig, Fragen zu stellen. Aber wer urteilen will, sollte auch bereit sein, sich die Mühe zu machen, Fakten zu prüfen.

Du musst nicht sofort glauben – aber prüfe selbst. Und dann entscheide: Willst du auf Basis von Vermutungen urteilen oder auf Grundlage von Fakten?

Was kannst du tun, wenn du dir unsicher bist?

  1. Schau auf die Website.

  2. Lies echte Erfahrungsberichte.

  3. Kontaktiere den Datenschutzbeauftragten oder Anwalt direkt.

  4. Stelle deine Fragen beim Webinar.

Und dann: Triff deine Entscheidung. Dein Markus.

Markus

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